Über Artbeatfeastverse
Ich bin Artbeatfeastverse – Künstler, Musiker, Autor und Suchender. Ein Mensch, der das Leben durch Kunst erforscht, durch Klänge spricht, durch Worte Welten erschafft. Meine Kunst ist kein Produkt, sie ist Ausdruck meiner Seele, ein Echo meiner Gedanken, eine Reise ohne klares Ziel.

Seit mehr als 25 Jahren ist Musik mein Begleiter, meine Sprache, mein Ventil. Ich habe gespielt, experimentiert, zerstört und neu erschaffen – immer auf der Suche nach der Essenz, nach etwas Echtem. Genres sind für mich keine Grenzen, sondern Werkzeuge: Jazz, Rock, Hip-Hop, Electronica, Klassik – alles fließt zusammen, verbindet sich, bricht auseinander, nur um in neuer Form wieder aufzutauchen.
Ich lasse mich nicht von Trends treiben, sondern von Ideen, von Geschichten, von Emotionen. Meine Musik kann düster sein, roh, melancholisch, manchmal laut, manchmal leise, aber sie ist immer ehrlich. Sie trägt die Tiefe von Nietzsche, die Sehnsucht von Rumi, die Zerrissenheit von Dostojewski. Sie hinterfragt, sie provoziert, sie erzählt.
Doch Kunst ist mehr als Musik. Worte sind meine zweite Heimat. Gedanken fließen durch meine Texte – mal poetisch, mal direkt, mal in Rätseln, mal mit schneidender Klarheit. Ich schreibe nicht, um zu gefallen, sondern um etwas in Bewegung zu setzen, um zu berühren, um nachzudenken.
Artbeatfeastverse ist nicht nur ein Name – es ist ein Prinzip, eine Philosophie. Art für die Kunst, die mich antreibt. Beat für den Rhythmus des Lebens, die Schwingung, die alles verbindet. Feast für den Genuss, für die Hingabe an den Moment. Verse für die Geschichten, die in uns leben, für die Worte, die bleiben.
Ich erschaffe nicht für Charts oder Klicks. Ich erschaffe, weil ich es muss. Weil es mich antreibt. Weil es meine Wahrheit ist.
Das ist Artbeatfeastverse.
Entdecke die Kraft der Stoa
Die Welt ist ein dynamisches Konzept
Das Album “Between Zero and One” ist ein cineastisches, philosophisches und tief eindringendes Werk, das von stoischer Weisheit und existenzieller Reflexion inspiriert ist. Jeder Track wird geleitet von einem Zitat aus der antiken Philosophie und zeitlosen Gedanken.
